Die ersten Monate des Jahres sind entscheidend, um den Boden optimal auf eine erfolgreiche Frühlingsernte vorzubereiten. In dieser Zeit stehen vor allem die Pflege des Bodens, das Anpflanzen kältebeständiger Kulturen sowie der Schutz der Pflanzen vor möglichen extremen Wetterbedingungen im Vordergrund.
1. Bodenbearbeitung und Vorbereitung
Im Februar und März sollte der Boden durch Graben und Pflügen gelockert werden, damit er ausreichend Sonne und Wind ausgesetzt ist. Diese klimatischen Bedingungen fördern das Wachstum der Pflanzen erheblich.
Darüber hinaus ist in den ersten drei Monaten des Jahres eine gründliche Reinigung des landwirtschaftlich genutzten Bodens erforderlich. Dabei werden Rückstände aus früheren Ernten sowie angesammeltes, trockenes Laub entfernt.
Vorteile der Bodenbearbeitung:
2. Anpflanzung
Wenn du neue Pflanzen anbauen möchtest, eignen sich für die kühleren Temperaturen besonders Knoblauch, Zwiebeln, Rüben, Rübstiel, Radieschen, Erbsen, Saubohnen und Kopfsalat. Diese Pflanzen haben ausreichend Zeit, um sich vor dem Temperaturanstieg zu entwickeln.
Wenn das Wetter wärmer wird, kannst du Tomaten, Kürbisse, Gurken, Paprika, Kartoffeln sowie Obstbäume wie Apfel-, Birn- und Feigenbäume anpflanzen.
Bei extremen Wetterbedingungen empfiehlt es sich jedoch, den Boden und die Kulturen abzudecken, um sie vor Frost und übermäßigem Regen zu schützen.
3. Geeignete Maschinen und Werkzeuge
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